Personalsuche im Internet

Personalsuche im Internet

Wenn Sie entdecken möchten, wie es möglich ist, die Anzahl der passenden Bewerber für Ihre ausgeschriebene Stelle zu erhöhen, dann sind Sie hier genau richtig.

In diesem Artikel durchleuchten wir die unterschiedlichen Kanäle der Onlinesuche, und in dem zweiten Teil nächste Woche geht es um sehr lohnenswerte Offline-Suchmethoden.

Die erfolgreichsten Onlinekanäle

Während ein gesunder Mix von unterschiedlichen Instrumenten von Vorteil ist, zeigen Erfahrungswerte, dass viele Unternehmen mehr und mehr dazu tendieren ihre Personalsuche nur noch auf die Online-Welt zu fokussieren. Hier ein Einblick in die vielen Möglichkeiten:

Berufliche Netzwerke wie LinkedIn oder Xing treten immer mehr in den Vordergrund bei der Bewerberakquise, nicht nur durch die persönlichen Profile, und den Austausch mit Anderen, sondern auch dank der Unternehmensprofile, die man dort erstellen kann. Eine etwas neuere Entwicklung sind Job-Netzwerke wie somewhere oder squeaker.net, die potentiellen Bewerbern eine ganz unverbindliche Art bieten sich ein Bild von Unternehmen zu machen.

Die eigene Homepage spielt eine wesentliche Rolle in der Onlinepräsenz des Unternehmens. Je professioneller und interaktiver der Auftritt desto attraktiver wird es gesehen. Eine Übersicht mit den aktuellen Jobangeboten ist heute „ein Muss“, egal in welcher Branche.

Foren können eine sehr zielgerechte Möglichkeit bieten in einem Berufszweig Bewerber aktiv zu suchen. Einige von denen bieten auch Optionen zur Veröffentlichung von Stellenanzeigen. Ein Beispiel wäre stakeoverflow für Entwickler.

Jobportale: Es gibt zur Zeit über 1600 Jobportale in Deutschland, dieses Medium scheint nach wie vor beliebt. Die Kunst gilt rauszufinden, welche Portale die meisten Ihrer Bewerber besuchen. Hier gibt es eine Übersicht der beliebtesten Jobportale 2013.

Plattformen für Arbeitgeberbewertungen geben Unternehmen die Möglichkeit sich transparent nach Außen zu zeigen. kununu (ein Kooperationspartner von Xing) oder auch das internationale Portal glassdoor  sind unter den Bekanntesten.

Eine Präsenz in sozialen Netzwerken, wie Google+, Facebook, Twitter und YouTube, kann auch die Arbeitgeberattraktivität fördern.  Jedoch fühlt sich nicht jeder von einer firmeneigenen Facebook-Seite angesprochen. Welche Plattform würde für Ihre Strategie am meisten Sinn machen? Wo sind Sie präsent und wo Ihre Mitbewerber? Was wollen Sie auf den Sozialen Medien kommunizieren? Worin würde sich Ihr Auftritt in Facebook von dem auf YouTube unterscheiden?

Welcher Kanal ist für Sie der Erfolgreichste? Welchen finden Ihre Mitarbeiter am Besten? Schreiben Sie einen kurzen Kommentar!

P.S.: Wollen Sie von einer Anleitung zur Förderung der Arbeitgeberattraktivität mit Arbeitshilfen und Checklisten profitieren? Dann schreiben Sie sich unten für den Newsletter ein. Demnächst  gibt es einen Recruiting Leitfaden!

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