Glücklichsein am Arbeitsplatz, wie’s wirklich geht!

Glücklichsein am Arbeitsplatz, wie’s wirklich geht!

In der Regel geht es auf diesem Blog um Personalsuche und -auswahl als Hauptthemenfelder. Ich konzentriere mich darauf Ihnen in diesem Bereich hilfreiche Tipps und Anregungen zu geben, die Ihnen und Ihrem Unternehmen helfen neue Mitarbeiter zu gewinnen.

Heute jedoch möchte ich mich ausnahmsweise einem anderen Thema der Arbeitswelt widmen. Es geht ums Glücklichsein. Ums Glücklichsein, wenn wir viel und fleißig arbeiten und das geplante Ziel erreicht haben.

Wer produktiv ist, und Ergebnisse sieht ist glücklich, richtig? Aber wie lange ist man glücklich? Und vor allen Dingen warum genau? Warum ist man „nur“ glücklich, wenn man einen Meilenstein erreicht hat, und nicht vorher?

Es gibt Studien und diverse Daten darüber, dass der Mensch in der Arbeitswelt wohl gut „funktioniert“, wenn einem die Karotte mit dem Bonus vor die Nase gehalten wird. Aber ist das unsere einzelne Motivation? Und ist es das, was uns wirklich glücklich macht und bewegt?

Ein Psychologe der Harvard University ist diesem Thema hinterher gegangen und hat diese Theorie im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf gestellt. Er zeigt, wie Glücklichsein die Produktivität am Arbeitsplatz fördert – und nicht umgekehrt.

Haben Sie 12 Minuten Zeit? Oder vielleicht heute Abend? Dann schauen Sie sich in Ruhe das Video an, es lohnt sich und ist sehr humorvoll!

 

Für mich gibt es neben der oben erwähnten Kernaussage, dass Glücklichsein die Produktivität fördert und nicht unbedingt umgekehrt, noch einen zweiten wichtigen Aspekt, den ich hier noch einmal hervorheben möchte.

Jeder, der sich von den äußeren Einflüssen führen lässt, nimmt häufig diese Einflüsse als wahr an. Da die meisten externen Gegebenheiten negativ geschildert werden, passt man sich automatisch an.

Wir sollten also dieses Schema durchbrechen, sich einerseits nicht so intensiv von äußeren Einflüssen beirren lassen, und zweitens mehr auf die eigenen Denkweisen und Handlungen achten, um glücklich zu sein.

Wie im Video genannt, könnte zum Beispiel eine nette E-Mail an einen Kollegen, nicht nur Ihre Laune verbessern, sondern auch gleich von dem Kollegen. Damit ist eine kleine Geste getan, eine positive Stimmung im Unternehmen zu fördern. Und viele kleine Gesten zählen auch. Am Arbeitsplatz, auf der Jobmesse oder auch im Privatleben.

Welche kleine Handlung könnten Sie noch heute verbringen, damit Ihre Laune steigt?

Wie finden Sie diesen Ansatz?

Schreiben Sie uns unten Ihre Meinung!

 

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